Die gesundheitliche Versorgung verbessern, medizinisches Fachpersonal entlasten und die Forschung in Deutschland vorantreiben: Diesen Zielen hat sich das dreijährige Forschungsprojekt »FHIR-Starter« ab Februar 2025 verschrieben. Im Zentrum des Projekts steht die Entwicklung eines Software-Dienstes, der in der Lage ist, medizinische Daten mithilfe von Large Language Models (LLMs) automatisiert zu strukturieren. Dafür kooperiert das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE mit der Arbeitsgruppe von Prof. Sylvia Thun des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung in der Charité und dem KI-Unternehmen Insiders Technologies aus Kaiserslautern. Die Konsortialleitung hat das Fraunhofer IESE inne. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Innovationswettbewerbs »Generative KI für den Mittelstand« mit 1,64 Millionen Euro.
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