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"Wissenschaftsnarr" - Kolumne aus dem "Laborjournal" von Uli Dirnagl. Laut „Web of Science“ erscheinen pro Jahr rund sieben Millionen wissenschaftliche Artikel in 34.000 gelisteten Journalen. Seit Jahrzehnten steigen diese Zahlen exponentiell. Doch trotz dieses Outputs nimmt die effektive Produktion wirklich neuartigen Wissens gleichzeitig ab. Warum erfahren wir offenbar immer mehr über immer weniger?

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Mariëtte van den Hoven, Muhammad Asaduzzaman, Natalie Evans, Chiedozie Ike, Mike Kalichman, Silke Kniffert, Erica Löfström, Miriam van Loon, Ruth Moran, Gustav Nilsonne, Dorien vd Schot,Anna E. van ‘t Veer, Julia Priess-Buchheit

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Projekt zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse, finanziert durch die EU im Rahmen von Horizon Europe.

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Am 21. Februar startete das BIH Digital Health Accelerator-Programm mit sieben neuen Projektteams.

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Die Innovationsgruppe „Matters of Research Assessment and its Implementation” (MAI) unterstützt die vier BUA-Partnerinnen darin, sich fit zu machen für einen Paradigmenwechsel in der Forschungsbewertung.

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ELN bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber klassischen Papierlaborbüchern. Doch welche Vorteile sind das und wie kann man als einzelne Person oder auch ganze Gruppe das ELN sinnvoll nutzen. Diese und alle anderen Fragen rund ums ELN sollen in diesem Kurs beantwortet werden. (Intranet Charité)

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Jeden ersten Donnerstag im Monat lädt der Berlin Stem Cell Club zu zwei Talks ein - einer international, der andere aus der Berliner Science Community. Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit uns!

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Das CAMARADES Team bietet eine kostenlose und individuelle Beratung im Rahmen der Erstellung von systematischen Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen von Tierdaten an.

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Dieser Service bietet Forschenden methodische Unterstützung und Schulungen zu systematischen Reviews und Meta-Analysen von Tierstudien.

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Bei der Entscheidung, ob es sich bei auffälligen Hautveränderungen um eine Infektion mit dem Affenpockenvirus handelt, kann eine APP helfen: Der Nutzer beantwortet einen Fragebogen und lädt ein Foto der Hautveränderung hoch. Die APP setzt Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) für eine erste Einschätzung ein und stellt den Benutzer*innen relevante Informationen zu möglichen nächsten Schritten, z.B. Testung oder Impfung, und entsprechende Ansprechpartner zur Verfügung. Entwickelt hat die App ein Team um einen Teilnehmer des DFG-kofinanzierten Digital Clinician Scientist Programms von Charité – Universitätsmedizin Berlin und Berlin Institute of Health in der Charité (BIH). Den Algorithmus zur APP haben die Wissenschaftler*innen nun in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht.

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