In diesem Workshop werden die wichtigsten Aspekten des Forschungsdatenmanagements wie Organisation, Veröffentlichung, Archivierung und Nachnutzung der Daten betrachtet.
Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) haben gemeinsam mit Kolleg*innen der Firma Cellbricks einen 3D-Drucker entwickelt, der einen biologischen Wundverschluss herstellen kann: Aus einem Mix von Gelatine und Hautzellen druckt das Gerät ein passgenaues Pflaster, mit dem großflächige Wunden verschlossen werden sollen. Nicht nur für Brandopfer auf der Erde könnte dies eine wertvolle Alternative zur Eigenhauttransplantation sein: Auch Astronaut*innen könnten so fernab von jeder Klinik individuell versorgt werden. Ob der Drucker in der Schwerelosigkeit funktioniert, testen die Forscher*innen auf einem Parabelflug.
Im aktuellen BIH-Podcast sprechen Professor Georg Duda, BIH Chair für Engineering Regenerative Therapies, und Bianca Lemke, Doktorandin am Julius Wolff Institut des BIH über ein spannendes Projekt. Die beiden Wissenschaftler entwickeln gemeinsam mit dem Unternehmen Cellbricks einen 3-D-Drucker, der ein spezielles biologisches Pflaster drucken kann, das auf Raumflügen zum Einsatz kommen soll. Ob das vom DLR geförderte Projekt auch tatsächlich funktioniert, wollen die beiden demnächst bei einem Parabelflug testen.
Mit dem Intensive Track Programm unterstützt die Falling Walls Foundation talentierte junge Wissenschaftlerinnen bei der Vorbereitung ihres nächsten Karriereschritts. Nur zwanzig Forscherinnen aus der ganzen Welt erhalten die Förderung. In diesem Jahr zählen Dr. Katarina Braune und Jessica L. Rohmann dazu. Sie arbeiten und forschen an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH). Wer sind die beiden Forscherinnen? Welche Ziele verfolgen sie? Hier finden Sie weitere Informationen.