Upcoming SPARK Events

This course is open for students and scientists outside the Charité. For registration please contact…

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Die Hauptfunktion des Immunsystem ist der Schutz vor Infektionen mit Pathogenen wie Viren, Bakterien und Pilzen. Ein Funktionsdefekt des Immunsystems kann zu verstärktem Auftreten bestimmter Infektionen führen. Beispielsweise leiden Patienten mit Immundefekten häufig an chronischen viralen, bakteriellen oder Pilz-Infektionen. Im Gegensatz dazu führen Defekte in der Immunregulation häufig zu Autoimmunpathologien wie entzündliche Darm-, Haut- oder Rheumaerkrankungen. Auch bei Volkskrankheiten wie Osteoporose oder Atherosklerose wird vermutet, dass das Immunsystem eine entscheidende Rolle bei deren Pathogenese spielt.

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Der Bereich „Meta-Research und Translationale Bioethik“ befasst sich mit erkenntnistheoretischen und ethischen Fragen in der biomedizinischen Forschung. Wir untersuchen in empirischen Studien, wie Maßnahmen zur Förderung von Vertrauenswürdigkeit, Nützlichkeit und Ethik der biomedizinischen Forschung (z.B. Ergebnisveröffentlichung, Patient:innenbeteiligung oder informierte Einwilligung) konkret in der Forschungspraxis umgesetzt werden. Weiterhin werden in enger Kooperation mit Forschenden und weiteren relevanten Stakeholdern Vorschläge erarbeitet, wie die Empfehlungen noch wirksamer und effizienter in der Praxis implementiert werden können.

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Die AG Bioinformatik und translationale Genetik beschäftigt sich insbesondere mit der Aufklärung seltener genetischer Erkrankungen. Dazu entwickeln wir benutzerfreundliche Software, die ohne IT-Kenntnisse verwendet werden kann. Unser Ziel ist es, dass die behandelnden Ärztinnen und Ärzte die Daten ihrer Patient*innen ohne die Hilfe von Computerspezialist*innen selber analysieren können. Alle unsere Computerprogramme sind für den Forschungseinsatz kostenlos nutzbar.

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Weltweit leiden mehr als 1 Milliarde Menschen unter Bluthochdruck. Als führender Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen trägt Hypertonie zu jährlich mehr als 9 Millionen Todesfällen bei. An der BIH Johanna Quandt Professur für Hypertension und molekulare Biologie endokriner Tumore verfolgen wir das Ziel, neue Mechanismen der Krankheitsentstehung zu entdecken und zu charakterisieren. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich genetischer Ursachen für Bluthochdruck im Kindesalter sowie durch hormonbildende Tumoren verursachte Formen der Hypertonie. Wir verwenden moderne Genomanalyse (Exomsequenzierung, Einzelzell-RNA-Sequenzierung) sowie klassische Techniken der Genetik, Physiologie (Elektrophysiologie, Calcium-Imaging), Molekularbiologie und Biochemie. Längerfristig möchten wir pharmakologische Ansätze entwickeln, die an den identifizierten Genprodukten ansetzen, um die Diagnose und Behandlung von Patienten zu verbessern.

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Hirnsimulationen tragen zum Verständnis des menschlichen Gehirns bei und helfen bei der Entwicklung individueller Behandlungen

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Das Potente-Labor befasst sich mit dem Gefäßsystem - dem größten Organ des menschlichen Körpers. Wir untersuchen, wie sich Gefäßnetzwerke entwickeln und verändern und wie ihre Funktion durch Krankheiten gestört wird.

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Frau Prof. Lehmanns Arbeitsgruppe Molekulare Epidemiologie“ an BIH und Charité untersucht Pathomechanismen und Risikofaktoren von Erkrankungen der Lunge mit dem Ziel neue diagnostische und therapeutische Strategien zu entwickeln, sowie Hochrisikopatienten frühzeitig zu identifizieren und für diese gezielte Präventionsstrategien zu entwickeln. Sie leitet im Rahmen der Medizininformatikinitiative ein Projekt am BIH bzw. an der Charité, das zum Ziel hat, Vorhersagemodelle für die Verschlechterung der Lungenfunktion bei Patienten mit Asthma oder COPD, sogenannte Exazerbationen, zu entwickeln.

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