Am 1. November 2017 tritt Ute Scholl die BIH Johanna Quandt Professur „Hypertension und molekulare Biologie endokriner Tumore“ am Berliner Institut für Gesundheitsforschung/Berlin Institute of Health (BIH) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin an. Ute Scholl ist damit nach Petra Ritter die zweite Medizinerin, die im Rahmen von drei neu geschaffenen BIH Johanna Quandt Professuren zu Fragen der translationalen Forschung arbeitet. Gefördert wird die W2-Professur auf Zeit von der Stiftung Charité.
Die Stiftung Charité schreibt zum wiederholten Mal zwei renommierte Förderprogramme aus, um internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Lebenswissenschaften und der Medizin an das Berliner Institut für Gesundheitsforschung und seine Partner an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) zu holen - gezielt für unterschiedliche Karrierestufen.