Öffentliche Abschlussveranstaltung zu den Errungenschaften von EASI-Genomics für die Forschungsgemeinschaft | mit internationalen Sprecher*innen, u.a. Roland Eils (BIH) sowie Nikolaus Rajewsky und Ashley Sanders vom Max Delbrück Center.
CAMARADES Berlin bietet jede Woche montags von 12 bis 13 Uhr in Form einer offenen Online-Sprechstunde maßgeschneiderte Unterstützung und Beratung zu Methoden der systematischen Überprüfung an. (Kurssprache: Englisch)
Es gibt verschiedene Mentoringprogramme, die gezielt Wissenschaftlerinnen auf ihrem Karriereweg unterstützen. Mentoring ist eine gute Möglichkeit, individuelle Unterstützung durch eine*n Mentor*in zu bekommen, sich mit anderen Mentees zu vernetzen sowie in Workshops von- und miteinander zu lernen. Hier finden Sie eine Auswahl an relevanten Mentoringprogrammen für Wissenschaftlerinnen.
Das BIH koordiniert den Austausch zur Entwicklung einer nationalen Strategie für Zell- und Gentherapien. Erste Diskussionsmöglichkeit, um Aspekte und Überlegungen einzubringen, gibt es beim Thementag der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie (DG-GT) mit Beiträgen von Christopher Baum und Christof von Kalle.
Im KI-Camp 2023 bringen die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und das BMBF KI-Nachwuchswissenschaftler*innen aus allen Forschungsbereichen zusammen. Das BIH gestaltet als Programm-Partner gemeinsam mit dem KI-Camp-Team die Sessions des Health-Tracks, u.a. mit Anna Haber, Carina Vorisek, Fabian Prasser und Christian Conrad. Teilnahme an ausgewählten Panels im Livestream möglich.
Die EQIPD Webinar Serie bietet Grundlagenwissen zu bewährten Praktiken in der präklinischen Forschung. Erfahrene Referenten beleuchten dabei die Rolle des EQIPD Qualitätssystem in verschiedenen Bereichen des wissenschaftlichen Ökosystems.
Europas führende Veranstaltung für Health IT, mit dabei Petra Ritter, Sylvia Thun, Robert Eils, Fabian Prasser und Vince Madai vom BIH - Besuchen Sie uns am BIH Stand, Halle 3.2 | D-103, Messe Berlin.
In diesem Projekt werden Fachliteratur, Dokumente und Websites von Gesundheitsorganisationen und -Datenbanken auf Anleitungen für die Wiederverwendung von Gesundheitsdaten untersucht, um Studien transparenter zu gestalten und um festzustellen, in welchen Bereichen noch Raum für Anleitungen zur verbesserten Transparenz besteht.
Das Wildling-Mausmodell besitzt ein natürliches Mikrobiom und damit menschenähnliche Interaktionen des Immunsystems. Wir wollen dieses Potenzial der Wildlinge systematisch evaluieren, um eine evidenzbasierte Entscheidung über die Erweiterung der Wildling-Forschung innerhalb der Charité zu treffen.