Dr. Sarah Weschke bildet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu fort, wie sie Patienten an ihrer Forschung beteiligen können. Im Interview berichtet sie von Hürden und Vorbehalten (ab S. 18).
Bartter-Syndrom Typ 3 geht auf mehrere Strukturvarianten im Genom zurück. Mithilfe der „Long-read-Sequenzierung“ konnte Janine Altmüller und ihr Team vom Berlin Institute of Health at Charité (BIH), Max Delbrück Center und der Uniklinik Köln die seltene Krankheit genauer analysieren. Die Ergebnisse stellen sie in „Genome Medicine“ vor.
Dietmar Frey, Adam Hilbert, Anton Früh, Vince Istvan Madai, Tabea Kossen, Julia Kiewitz, Jenny Sommerfeld, Peter Vajkoczy, Meike Unteroberdörster, Esra Zihni, Sophie Charlotte Brune, Stefan Wolf, Nora Franziska Dengler
Wir entwickeln neue Methoden, um Krankheiten besser vorzubeugen, präziser zu diagnostizieren und effektiver zu behandeln. Das vorliegende Büchlein listet in alphabetischer Reihenfolge auf, was wir für diese Ziele benötigen. Von A wie Academy bis Z wie Zellbasierte Medizin bietet es einen guten ersten Überblick über das BIH.
Nutzung der einzigartigen Positionierung der Forschungsförderer, um die Transparenz klinischer Forschung in Deutschland und darüber hinaus voranzubringen.
Die Forschungsgruppe Modellsysteme für Regenerative Therapien nutzt interdisziplinäre Ansätze für die fachübergreifende und translationale Forschung. Unser Ziel ist es, unser mechanistisches pathophysiologisches Verständnis der muskuloskelettalen Fibrose so weit zu verbessern, dass wir effektive Lösungen für klinische Anwendungen anbieten können.