Das Gütig-Labor verwendet analytische und numerische Modellierungstechniken, um die Berechnungsprinzipien zu identifizieren, die der spikebasierten Informationsverarbeitung und Lernen in zentralen Nervensystemen zugrunde liegen, und
zu verstehen, wie diese Prinzipien durch biologische Prozesse umgesetzt werden Prozesse umgesetzt werden. Das Labor konzentriert sich insbesondere auf die Rolle des Aktionspotenzials Aktionspotentials in der sensorischen neuronalen Repräsentation und Berechnung sowie bei der Steuerung der synaptischen Plastizität.
Knochen ist ein sehr interessantes Gewebe, da es zur Regeneration fähig ist, nachdem es eine Verletzung erlitten hat. Trotzdem kommt es auch heute noch und auch bei guter medizinischer Versorgung, bei 5-20% aller Frakturen zu einer für den Patienten unbefriedigenden verspäteten Heilung oder die Heilung bleibt sogar vollständig aus. Für diese Patienten eine sinnvolle Lösungsstrategie zu finden ist Ziel unserer Forschung.
Unsere AG hat das Ziel, die grundlegenden Prinzipien und die molekulare / genetische Regulation der Bildung von funktionalen Blutgefäßnetzwerken während der Entwicklung und bei Krankheiten zu untersuchen.
Die Gewebe des Bewegungsapparates sind exquisit designed und verfügen über hervorragende mechanische Eigenschaften. Die Gewebe sind auch in der Lage, sich an wechselnde mechanische Bedingungen anzupassen. Die Gruppe Computational Mechanobiology konzentriert sich darauf, diese beiden spannenden Aspekte zu verstehen. Mit Hilfe von Computermodellierungstechniken versuchen wir, das mechanische Verhalten von Geweben und ihre adaptive und regenerative Reaktion auf mechanische Reize in den verschiedenen Zeit- und Längenskalen zu verstehen.
The Conference will take place using a hybrid model. We will monitor the developments closely and will follow all recommendations of WHO and the South African health authorities.
Matthias A. Mutke, Vince I. Madai, Adam Hilbert, Esra Zihni, Arne Potreck, Charlotte S. Weyland, Markus A. Möhlenbruch, Sabine Heiland, Peter A. Ringleb, Simon Nagel, Martin Bendszus, Dietmar Fre
Rückenschmerz ist die erstgenannte Volkskrankheit Deutschlands. Die Lebenszeitprävalenz von akuten Rückenschmerzen liegt bei etwa 70%. Die Prävalenz chronischer Rückenschmerzen wird mit 8 bis 21% angegeben. Das BIH - Julius Wolff Institut forscht, um Schmerzursachen vorzubeugen und die Schmerzbehandlung weiter zu optimieren.
Wir untersuchen die molekularen Veränderungen bei der Entstehung einer Vielzahl von Tumoren. Mithilfe von bioinformatorischen und experimentellen Methoden möchten wir die frühe Entstehungsgeschichte von Krebserkrankungen noch besser verstehen, um so langfristig gezielt eingreifen und vorbeugen zu können.